MIJN WINKELWAGEN
H0 1:87
III
Power system AC
Decoder Motorola/Märklin-Format
21pol. Schnittstelle (NEM 660)
KK-Kulisse
Note to EU Toys Directive 2009/48/EC: Warning, not suitable for children under 15.
Nieuwigheid

Rivarossi HR2889ACS
Serie 56.20

Aanbevolen verkoopprijs van fabrikant: 499,90 €

378,08 €
Corresponds to export price of:
417,51 USD
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Beschrijving & Gegevens

Stoomlocomotief serie 56.20 van de DB, ketel met drie koepels, in zwart/rode lak, tijdperk III, AC digitaal met geluid.

Fijn gedetailleerd model met 5-polige motor met vliegwielen.
Met een flikkerende (in digitale modus) vuurhaard.
Fabrikant: Rivarossi
Artikelno.:HR2889ACS
EAN:5055286699436
Spoor: H0
Spooronderneming:DB
Tijdvak:III
Stroomsysteem: AC
Digital-DecoderMotorola/Märklin-Format
Schnittstelle:Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge mit 21pol. Steckvorrichtung
Mindestradius:356,5 mm
Motor5-pol. Motor
Kupplung:Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Schwungmasse:Ja
Sound:Ja
 
Verschijningsdatum:08 / 2024
Fabrikantprijs:499,90 €

Model

Dampflokomotive Baureihe 56.20

Im Zusammenhang mit der Entwicklung der fünffach gekuppelten Güterzuglokomotive der Gattung G 12 kam der Wunsch nach einer vierfach gekuppelten Maschine für den mittelschweren Dienst auf. So leitete man aus der 1‘Eh3 Lok der Gattung G 12 die 1’Dh3 Lokomotiven der Gattung G 8.3 ab.
Allerdings blieben diese Lokomotiven hinsichtlich Leistung und Verbrauch deutlich hinter den Erwartungen zurück, so das nach 85 gebauten Exemplaren der einfacheren Zweizylinder-Bauart G 8.2 (1’Dh2) der Vorzug gegeben wurde. Insgesamt verließen 846 Lokomotiven diese Typs bis 1928 die Werkhallen mehrerer deutscher Lokomotivwerke.
Haupteinsatzgebiete waren Mittel- und Westdeutschland in den Direktionen Köln, Essen, Hannover, Münster, Altona, Magdeburg und Halle (Saale). Dort bewältigten sie zum größten Teil den hochwertigen Güterverkehr, kamen aber auch vor Reisezügen zum Einsatz.
Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben mehr als 500 Maschinen der Baureihe 56.20-29 in der Bundesrepublik Deutschland, sie wurden bis 1963 durch andere Lokomotivbauarten verdrängt und ausgemustert. Bei der DR in der Deutschen demokratischen Republik konnten sie bis 1970 im Einsatz beobachtet werden, einige davon als Rangierlokomotiven mit speziellen Tritten an der rechten Lokfront.