MON PANIER
H0 1:87
II
Courant continu
DCC-Decoder
21pol. Schnittstelle (NEM 660)
KK-Kulisse
Note to EU Toys Directive 2009/48/EC: Warning, not suitable for children under 15.
nouveauté

Rivarossi HR2891S
Série 56.20

Prix indicatif de fabricant: 499,90 €

378,07 €
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Description & données

Locomotive à vapeur DRG série 56.20 avec chaudière à trois coupoles, en peinture noir/rouge, époque II, avec décodeur sonore DCC

Modèle finement détaillé avec moteur 5 pôles avec volants d'inertie.
Avec foyer lumineux (DC) ou scintillant (en mode numérique).
Fabricant: Rivarossi
Référence :HR2891S
EAN :5055286699511
voie: H0
Société ferroviaireDRG
Époque :II
Réseau électrifié: courant continu / 2 rails
Décodeur digital:DCC
Interface digital:Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge mit 21pol. Steckvorrichtung
Coupleur:Boîtier d'attelage selon NEM 362 avec cinématique d'attelage court.
Moteur:5-pol. Motor
Masse d'inertie:Oui
Longueur hors tampons:195 mm
Radius minimal:356,5 mm
Aménagement intérieur:Scintillement de la boîte à feu
Éclairage frontal:2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Sonores:Oui
 
Date de parution :08 / 2024
Prix fabricant :499,90 €

Modèle

Dampflokomotive Baureihe 56.20

Im Zusammenhang mit der Entwicklung der fünffach gekuppelten Güterzuglokomotive der Gattung G 12 kam der Wunsch nach einer vierfach gekuppelten Maschine für den mittelschweren Dienst auf. So leitete man aus der 1‘Eh3 Lok der Gattung G 12 die 1’Dh3 Lokomotiven der Gattung G 8.3 ab.
Allerdings blieben diese Lokomotiven hinsichtlich Leistung und Verbrauch deutlich hinter den Erwartungen zurück, so das nach 85 gebauten Exemplaren der einfacheren Zweizylinder-Bauart G 8.2 (1’Dh2) der Vorzug gegeben wurde. Insgesamt verließen 846 Lokomotiven diese Typs bis 1928 die Werkhallen mehrerer deutscher Lokomotivwerke.
Haupteinsatzgebiete waren Mittel- und Westdeutschland in den Direktionen Köln, Essen, Hannover, Münster, Altona, Magdeburg und Halle (Saale). Dort bewältigten sie zum größten Teil den hochwertigen Güterverkehr, kamen aber auch vor Reisezügen zum Einsatz.
Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben mehr als 500 Maschinen der Baureihe 56.20-29 in der Bundesrepublik Deutschland, sie wurden bis 1963 durch andere Lokomotivbauarten verdrängt und ausgemustert. Bei der DR in der Deutschen demokratischen Republik konnten sie bis 1970 im Einsatz beobachtet werden, einige davon als Rangierlokomotiven mit speziellen Tritten an der rechten Lokfront.

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