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H0 1:87
IV - V
Power system DC
DCC-Decoder
PluX22 Decoder (NEM 658)
KK-Kulisse
Note to EU Toys Directive 2009/48/EC: Warning, not suitable for children under 15.
novelty

Piko 51452
EN 57 multiple unit

Recommended retail price: 530,00 €

386,47 €
Corresponds to export price of:
420,44 USD
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Description & specifications

Sound E multiple unit EN 57 PKP IV, including PIKO sound decoder

With the EN57, PIKO is fulfilling another wish of Polish model railway enthusiasts.
The distinctive features of the original have been accurately reproduced. These include the roof equipment, filigree pantographs, the realistically reproduced lamps and the reproduced interior. The paintwork and printing are based on the era. The short couplings also allow driving in double traction in the model, the formation of complete train sets is possible prototypically. A strong motor with a flywheel gives the model excellent driving characteristics.
Length over buffers: 747mm
Minimum radius: 358mm
Built-in decoder: PluX22 sound decoder
Coupling: NEM shaft + short coupling link
Light change: direction-dependent light change white / red
Manufacturer: Piko
Article-No.:51452
EAN:4015615514527
Gauge: H0
Railway Company:PKP
Era:IV - V
Power system: DC
Digital-Decoder:DCC
Flywheel mass:Yes
Digital Interface:PluX22 digital decoder socket
Length over buffer:747 mm
Navigable minimum radius:358 mm
Interior Fittings:with arranged interior
Coupler:Shaft NEM 362 with KK kinematics
Lichtwechsel FarbeWhite-red
Sound:Yes
 
Delivery Date:vrs. lieferbar 04.2023
Manufacturer price:530,00 €

Role model



Das Vorbild:
Von 1961 bis 1993 wurde der elektrische Triebwagen der Baureihe EN57 für die Polnischen Staatsbahnen (PKP) gebaut.Das Einsatzgebiet des dreiteiligen Triebzuges war seit jeher der Nahverkehr. Anzutreffen ist er im Umland von Danzig, oder auf derS-Bahnstrecke Szybka Kolej Miejska w Trójmiescie. Mittlerweile ist dieses Aufgabenfeld nicht mehr direkt der PKP unterstellt.Ein vollwertiger Zug besteht aus einer festen Zugkonfiguration von zwei Steuerwagen (Bezeichnung 5B) und einemMittelwagen (Herstellerbezeichnung Typ 6A). Durch die Scharfenbergkupplung ist die Bildung von Doppeltraktionen oder noch längeren Zuggarnituren möglich. Gefertigt wurden dieZüge von Pafawag, der Staatlichen Waggonfabrik. 1997 wurde diese von Adtranz übernommen und ist heute Bombardier zugehörig. Das Äußere der Züge war zunächst von Sicken geprägt.Die Front hatte anfangs drei Fenster. Ab der Zugnummer 1114 war das Äußere der Züge eben gestaltet und die Front mit Doppelfenstern ausgestattet. Während der vielen Betriebsjahrefanden zahlreiche Umlackierungen statt. Der elektrische Triebwagen war auf eine Geschwindigkeit von 110 km/h ausgelegt. Der Innenraum ist in Abteile gegliedert.Der Einstieg erfolgt durch markante, händisch zu öffnende Doppeltüren. Mittels EU-Fördergeldern fand ein Redesign der Triebwagen statt. Die Front wurde erneut verändert. Zugzielanzeige und Sitzplätze wurden modernisiert und auch eine Klimatisierung erhielt Einzug in die Züge.

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